Georg
Marckmann, Jürgen Knobel, Michael Stoll,
Die Auseinandersetzung mit der
Frage, wie man über den eigenen Horizont künstlerischen Schaffens hinaus,
durch zielgerichteten Austausch mit anderen Künstlern zu einer erweiternden
Erfahrung von Ausdruck und
Stil gelangen kann, mündete
Ein Weg, der über die Natürlichkeit in der Betrachtung und einem Versuch der Zurückführung auf das Wesentliche und Einfache führt, - den transzendenten Spuren einer geistigen, Ordnung setzenden, Weisheitsmacht nachspürt.
Das programmatische Schaffen innerhalb der Künstlergruppe, war demgemäß stark vom Charakter der Suche bestimmt, - vgl. die lateinische Bedeutung von Mergat – mergari, (übertr.) der Hinabtauchende. In allem galt es die kostbare Perle zu finden, - galt es zu entschlüsseln, - neu lesen und deswegen z.B. neu schreiben zu lernen. Ausgang war dabei die Grundhaltung, dass Alles, was uns entgegentritt (auch wir uns selber) ein großes G e h e i m n i s trägt, das, von allen verstellenden Vorstellungswelten entkleidet, so-dann sein unverfälschtes Angesicht zeigt.
Beide Bezeichnungen: MOSAIK – Der Kirschbaum, wurden direkt (Kirschbaum) oder im übertragenen Sinn (Mosaik) der Dichtung Mergat, von Michael Stoll entnommen.
Den Initianten der Gruppe traten
relativ bald
Neben den intensiven und bereichernden regelmäßigen Austausch innerhalb der Gruppe, zu denen ebenso regelmäßig andere Freunde und Gäste eingeladen wurden, kam es im Laufe von 3 Jahren ihres Bestehens, zu unterschiedlichsten Aktivitäten und der Verwirklichung grundlegender Projekte:
Materialien zur Künstlergruppe MOSAIK – der Kirschbaum:
Was
ist eine Künstlergruppe (
DAS MOSAIK – der Kirschbaum
(Gründungstext,
Zum Logo der Künstlergruppe (Jürgen
Knobel,
Das Zelt (Michael Stoll,
I. Publikation: Aufsatzsammlung
zum Thema... (Michael Stoll, Georg
Markmann, Thomas Jensen, Jürgen Knobel,
Wandlungen (Michael Stoll, Jürgen
Knobel,
Begegnung
zwischen Dichtung und Wissenschaft (Georg Marckmann, Michael Stoll)